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Zeckengeld für den guten Zweck

30.3.2019 Schermbeck. Auch in diesem Jahr wurde das Zeckenschwein der „Königsblauen Schermbecker“ gut gefüttert – Spende geht an den „Elternkreis für behinderte und nicht behinderte Kinder“.
Es gibt ein Wort, das für den Schalke-Fanclub „Königsblaue Schermbecker“ tabu ist: Dortmund! Und sollten doch Mitglieder bei offiziellen Veranstaltungen und Fahrten zu den Heimspielen den Verein, dessen Namen nicht genannt werden darf, in den Mund legen, so fällt eine kleine Geldstrafe an. Bei jedem „Dortmund“ muss 1 Euro in das Zeckenschwein getan werden. So kommt nach jeder Saison ein beachtlicher Betrag zusammen, den der Verein an einen guten Zweck spendet.
„Der Euro tut Keinem weh. Da trinkt man einfach ein Bier weniger“, weiß Peter „Picco“ Anders, Geschäftsführer der Königsblauen Schermbecker. Seit mittlerweile 22 Jahren gibt es das Zeckenschwein, dass jedes Jahr gut gefüttert wird. Manche Mitglieder spenden gerne freiwillig einen gewissen Betrag, andere zahlen für ein „Zeckenabo“, um den verbotenen Verein weiter beim Namen nennen zu können. Um die 400 Euro kommen so in jedem Jahr zusammen. Doch auf dem Spendenscheck steht immer dieselbe Summe: 519,04 Euro. Das kommt so zu Stande: „Wir runden immer auf diesen Betrag auf. Die 5 sieht aus wie ein S, was für Schalke steht. Und 1904 ist das Gründungsjahr des Vereins“, erklärt Peter Anders.
Wohin das Geld geht, entscheiden die „Königsblauen Schermbecker“ immer auf ihrer Jahreshauptversammlung. Dabei bleibt das Geld in den meisten Fällen im Ort und kommt einen gemeinnützigen Zweck zu Gute. In diesem Jahr erhält der Verein „Elternkreis für behinderte und nicht behinderte Kinder in Schermbeck“ die Summe. Dieser kann das Geld gut für anstehende Ausflüge gebrauchen.Immer am letzten Samstag im Monat trifft sich der Verein, um gemeinsam Kuchen zu essen. Am Samstag, als die „Königsblauen Schermbecker“ zu Besuch waren, um ihre Spende zu überreichen, gab es passend zu Ostern Stuten und Eier.
Der Elternkreis wird in diesem Jahr 40 Jahre alt und feiert dies am 4. August mit einem Jubiläum. Er wurde damals gegründet, um vor allem Eltern, die Kinder mit einer Behinderung haben, zu unterstützen. Doch in 40 Jahren hat sich viel zum Positiven entwickelt, weiß die 1. Vorsitzende Gabriele Schwarz. „Den Familien wird heute viel besser geholfen. Vom Kindesalter an gibt es verschiedene Angebote und behinderte Kinder werden gut integriert.“



Immer am letzten Samstag im Monat trifft sich der Verein, um gemeinsam Kuchen zu essen. Am Samstag, als die „Königsblauen Schermbecker“ zu Besuch waren, um ihre Spende zu überreichen, gab es passend zu Ostern Stuten und Eier.
Der Elternkreis wird in diesem Jahr 40 Jahre alt und feiert dies am 4. August mit einem Jubiläum. Er wurde damals gegründet, um vor allem Eltern, die Kinder mit einer Behinderung haben, zu unterstützen. Doch in 40 Jahren hat sich viel zum Positiven entwickelt, weiß die 1. Vorsitzende Gabriele Schwarz. „Den Familien wird heute viel besser geholfen. Vom Kindesalter an gibt es verschiedene Angebote und behinderte Kinder werden gut integriert.“



Anders sieht es aber bei Familien aus, die mittlerweile erwachsene Kinder mit einer Behinderung haben. Auch beim Elternkreis gibt es Mitglieder, die bereits als Kind dabei waren und nun erwachsen sind. Die Angebote des Vereins richten sich natürlich auch an diese Menschen. Darum haben die Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung einer Namensänderung zugestimmt. Bald wird der Verein den allgemeineren Namen „Eltern und Freundeskreis für Menschen mit und ohne Behinderung“ tragen, damit deutlich wird, dass es hier nicht nur um Kinder geht.
50 Familien sind im Verein. Das Alter macht sich auch hier bemerkbar. „Früher waren es viel mehr“, erzählt Gabriele Schwarz. Schließlich sind für die Gründungsfamilien auch 40 Jahre verstrichen und die Angebote für Familien sind heute viel umfangreicher. Trotzdem sind die regelmäßigen Kegelnachmittage oder Ausflüge immer noch sehr beliebt. Doch dies zu stemmen kostet Geld. „Damals sind wir zu den Ausflugszielen oft in Fahrgemeinschaften gefahren. Dies geht aufgrund des Alters bei vielen Eltern nicht mehr gut und wir müssen einen Bus bestellen“, erklärt Gabriele Schwarz. Hier kommt die Spende der „Königsblauen Schalker“ gerade recht…

Quelle/Fotos: schermbeck-grenzenlos.de

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Schalke-Fans auf Tour

37 Schalke Fans starteten mit zwei Planwagen am Vereinslokal Overkämping

Die Planwagen-Tour, die der Vorstand des Schalke Fan-Clubs "Königsblaue Schermnbecker" im vergangenen Jahr als Dankeschön für alle Helfer bei der Jubiläumsfeier veranstaltete, kam so gut an, dass in diesem Jahr erneut eine Planwagen-Tour angeboten wurde.

37 Schalke-Fans starteten mit zwei Planwagen am Vereinslokal Overkämping in Richtung Damm.

Eine Gaststätte brauchte unterwegs nicht angesteuert zu werden, denn für flüssige Kost hatte der Vorsitzende Karsten Janz schon vor der Abfahrt reichlich gesorgt. "Die Kameradschaft und die Geselligkeit sollen gefördert werden", nannte Janz als ein wichtiges Ziel. "Da kann man wenigstens mal drei Stunden lang die Nähe zum Relegationsplatz vergessen", gab ein anderes Vorstandsmitglied zu bedenken.

Dass beim Fan-Club die Geselligkeit großgeschrieben wird, erleben die Mitglieder alljährlich bei der Saisoneröffnung, beim Saisonabschluss sowie nach der Rückkehr von den Heimfeiern.

Quelle/Foto: schermbeck-online.de, H. Scheffler

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Schermbecker Schalke-Fans:„Königsblaue Schermbecker“ bestätigten einstimmig Vorstand

Schermbeck - Den 42 Versammlungsteilnehmern berichtete Karsten Janz von den 16 Heimspielfahrten, an denen durchschnittlich 50 Personen teilnahmen, und von der zweitägigen Auswärtsfahrt nach Leipzig im Oktober.
Karsten Janz bleibt Vorsitzender des 1997 gegründeten Fan-Clubs „Königsblaue Schermbecker“. Während der Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Overkämping wurde der 49-jährige Bezirksleiter der Bausparkasse Schwäbisch Hall in jenem Amt bestätigt, das er im Jahre 2016 von Werner Heistermann übernahm. Den 42 Versammlungsteilnehmern berichtete Karsten Janz von den 16 Heimspielfahrten, an denen durchschnittlich 50 Personen teilnahmen, und von der zweitägigen Auswärtsfahrt nach Leipzig im Oktober. Gesellige Höhepunkte waren die  Planwagentour für die Helfer bei der Jubiläumsfeier, die Saisonabschlussfeier nach dem Heimspiel gegen Frankfurt, ein internes Luftgewehr-Vereinsschießen bei der Schießgruppe Altschermbeck, die Saisoneröffnung bei Overkämping und die Weihnachtsfeier, an der insgesamt 45 Erwachsene und elf Kinder teilnahmen. Am 22. September steuerte Ludger Hindricksenzum letzten Male den Vereinsbus. Überschattet wurde das Vereinsjahr vom Tod der Mitglieder Matthias Lütke und Detlef Ritte. Erfreulich hingegen folgende verkündete Nachricht: Die Mitgliederzahl stieg im vergangenen Jahr um neun auf 358 an. Die Versammlungsleitung bei den anstehenden Vorstandswahlen übernahm Helmut Seyer. Einstimmig gewählt wurden der Vorsitzende Karsten Janz, der stellvertretende Vorsitzende Werner Heistermann, Kassierer Dustin Ziese, der zweite Kassierer Markus Rademacher, Geschäftsführer Peter („Pico“) Anders, die Beisitzer Uli Halbsguth und Alex Becker. Kassenprüfer sind Thomas Linneweber und Siggi Lohaus.
Die Pflege des Vereins-Schaukasten bei Overkämping übernimmt Christian Knufmann.
Das Zeckengeld wird in diesem Jahr an den „Elternkreis behinderter und nicht behinderter Kinder“ verteilt.

Quelle: RP, Scheffler

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